Inhalt: Wie können wir den mannigfaltigen Tücken des Daseins begegnen? Horst Evers macht den Alltagstest und erzählt Geschichten mitten aus dem Hier und Jetzt: Er verbessert fremde Sprachen derart, dass man sie versteht, ohne sie zu sprechen; entwickelt Sportarten, deren Ausübung man vor dem eigenen Körper geheim halten kann; lässt sich online massieren und findet endlich sinnvolle Kompromisse für die respektvolle Smartphonenutzung während persönlicher Gespräche: «Ein Stirnband mit einer Halterung für das Smartphone des Partners. Sie trägt mein Telefon vor der Stirn, ich trage ihres vor der Stirn, und so können wir gleichzeitig Mails checken und uns trotzdem innig in die Augen schauen. Ist auch für die Körperhaltung besser.» Er schlägt der NSA vor, seine Überwachung von nun an selbst zu übernehmen und regelmäßig Bericht zu erstatten, möchte aber von den eingesparten Kosten profitieren. Auch unterwirft er Kants kategorischen Imperativ und die Lehrsätze anderer großer Denker dem Test und kommt alles in allem zu dem Ergebnis: Das Leben ist wunderbar, macht aber leider häufig auch viel Arbeit. Man sollte es preisen, wie ein Schweizer seine Heimatstadt Thun: «Thun ist schön, aber nichts Thun ist schöner.» Ein wunderbar erzählter Geschichtenband, der zeigt: So komisch war Alltag noch nie! Systematik: Zba Umfang: 234 S. Standort: Ever ISBN: 978-3-87134-172-4
Inhalt: Das Leben des 17jährigen Marco verändert sich schlagartig, als er nächtens zufällig beobachtet, wie ein riesiger Mann aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Eine junge Frau stürmt aus dem Haus, und noch ehe Marco die Situation mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, verspricht er seine Hilfe. Doch wohin mit dem Toten und seinem Wagen? Es beginnt eine rasante Tour durch Deutschland, die einige Überraschungen bereithält - das, was die beiden statt des Reservereifens im Kofferraum finden, nicht mal mit eingerechnet. Horst Evers erzählt von einer aberwitzigen und doch beneidenswerten Reise eines sehr jungen Mannes und einer schönen Frau - ein grandios-komischer Roman über das Erwachsenwerden zwischen Stadt und Land. Systematik: Zba Umfang: 286 Seiten Standort: Ever ISBN: 978-3-7371-0050-2
Inhalt: Horst Evers erzählt die schönsten Weihnachtsgeschichten: Er berichtet von traumatischen Erlebnissen mit dem Weihnachtsmann und testet Geschenkideen, von Ich-selbst-ganz-nackig-mit-Schleife bis zur Smartphone-Stirnhalterung. Was nach drei «alkoholfreien Glühwein mit Schuss» auf der Eisbahn passiert, ist so lehrreich wie das, was uns der Romantik-Autodidakt für unsere Liebsten ans Herz legt. Und es bleibt Zeit für etwas Völkerkunde: Warum haben Eskimos dreißig Wörter für Schnee, aber keins für Schadenfreude? So komisch war Weihnachten noch nie - oder, wie Horst Evers es formuliert: «Trotzdem fand ich's als Erfahrung natürlich super.» Schlagworte:Weihnachten Systematik: Zba Umfang: 74 Seiten Standort: Weihnachten Ever ISBN: 978-3-499-29158-6
Inhalt: Horst Evers erzählt vor allem Geschichten. Kleine, liebevolle, lustige Geschichten aus dem Hier und Jetzt. Geschichten, die weit davon entfernt sind, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, aber trotzdem helfen....... Schlagworte:Alltag, Geschichten, Humor, Ratschlag Systematik: Zba Umfang: 221 S. Standort: Ever ISBN: 978-3-87134-682-8
Inhalt: Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Geschichten, die weit davon entfernt sind, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, und trotzdem helfen - sei es bei Gesundheit und Ernährung («Veganfreie Wurst»), an der Imbissbude («Kaffee zum Weglaufen»), beim Arztbesuch («Da hammse aber hoffentlich ordentlich Zeit mitgebracht») oder bei der Erziehung («Solange ihr euren Tisch über meine Füße stellt»). Evers lässt sich von höflichen Alarmanlagen beraten und verhandelt im Internet mit herrenlosen, marodierenden Algorithmen-Gangs. Auch wird er zu seiner eigenen Überraschung zum weltberühmten Ballettstar. Erlebnisse, die am Ende die Frage aufwerfen: Sind wir wirklich klüger geworden, seit wir quasi ununterbrochen Zugriff auf das gesamte Wissen der Menschheit haben? Oder kommen wir nicht bei uns und anderen vielmehr zu dem Schluss: «Wer alles weiß, hat keine Ahnung»? Wenngleich das natürlich nur eine Vermutung sein kann. Schlagworte:Satire Systematik: Zba Umfang: 235 Seiten Standort: Ever ISBN: 978-3-7371-0099-1
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